Bulli T1 und Käfer
Bulli und Porsche

Luft-Boxer

Geschichten und Wissenswertes    


“2b or not 2b,

that is the question.“


William Shakesbus, 1972


TOBI, UND WIE ES DAZU KAM

Angeblich habe ich erst Autos am Geräusch zu unterscheiden gelernt, und dann sprechen. Das charakteristische Geräusch, das ein luftgekühlter Boxermotor macht, vor allem wenn er im Heck eines Käfer oder Bulli blubberte, hatte es mir von Anfang an am meisten angetan.


Und wie jeder in meiner Generation hatte auch ich als Kind irgendwelche Anknüpfungspunkte an diese Fahrzeuge. Ich glaube mich zu erinnern, schon einmal in diesem Fach gesessen zu haben, das sich beim Käfer hinter der Rückbank befand, also vor dem Motor, und nur selten von einer Hutablage bedeckt. Und mein Lieblingscousin Jochen wurde von seinen Eltern in einem Typ 3 (VW 1600) herumkutschiert, bis dieser einem Vergaserbrand zum Opfer fiel und gegen einen Passat ausgetauscht wurde.


Ende der 70er Jahre durfte ich dann bei Sanitätsbetreuungen oder Katastrophenschutzübungen der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) Wiesbaden den Leiter des Kochtrupps begleiten, wenn er in großen sogenannten "Thermophoren" mit dem Kübel (eigentlich Kurierwagen, Typ 181) die Erbsensuppe ausfuhr. Und sämtliche Ausflüge mit der Jugendgruppe der JUH Anfang der 80er Jahre wurden selbstverständlich mit T3-Bullis absolviert, die übrigens interessanterweise auch noch nach 1981 als "Behördenfahrzeuge" mit luftgekühltem Boxermotor geordert werden konnten.

JUH-Kübel Ende 70er

VW Typ 181 Kurierwagen, landläufig und fälschlicherweise „Kübelwagen“ genannt, denn der ursprüngliche Kübel, aus dessen Teileregal sich bei der Konzeption des T1 bedient wurde, war ein Wehrmachtsauto.  Hier, Ende der 70er Jahre und vermutlich auf dem zweiten Bildungsweg, dient ein Typ 181 der Johanniter-Unfall-Hilfe Wiesbaden im KatS.


Der Mercedes-Rundhauber dahinter wäre heute auch ein Schätzchen...

Irgendwann in meiner Kindheit - ich denke, es muss so ungefähr in dieser Zeit, den späten 70er-Jahren gewesen sein - habe ich dann das Buch "Heul doch den Mond an" von Werner J. Egli gelesen. Er beschreibt in diesem Jugendbuch eine Episode aus seinem eigenen Leben. Mit seiner damaligen Freundin bereiste er in den 60er Jahren in einem roten VW Bulli namens "Lipstick" Kanada, den Westen der USA und Mexico. Eigentlich handelt das Buch im Wesentlichen von dem Husky-Wolfs-Mischling "Dusty", den sie halbtot im Schnee im winterlichen Kanada aufsammeln, mit der Zeit leidlich gut domestizieren, und mit dem sie allerlei Abenteuer erleben. Eine wesentliche Rolle (und für mich die heimliche Hauptrolle) spielt aber der T1-Bulli "Lipstick", in dem sie leben, und der sie zu all den schönen und spektakulären Orten des amerikanischen Westens bringen sollte, die auch ich Anfang der 90er-Jahre mit einem "mobile home" besuchte. Da die Bus-Generation in der Geschichte nie namentlich erwähnt wurde (schließlich weiß der Kenner, dass allenfalls frühe, d. h. gebrauchte T1-Bullis erschwinglich genug waren für die Hippie-Bewegung der 60er Jahre), hatte ich bei der Lektüre stets den in meiner Kindheit allgegenwärtigen T2-Bulli vor Augen...

Heul doch den Mond an

"Heul doch den Mond an"

...wie der Werner mit der Paula und dem Dusty in "Lipstick" den amerikanischen Westen der Hippie-Zeit bereiste...


Aus purer Nostalgie nicht nur einmal gelesen, wie man sieht. Heute lese ich meinem Sohn daraus vor...

Dann durfte ich 1986 im Rahmen des Motorrad-Führerscheins  meine Fahrstunden auf einer BMW R 65 absolvieren (und damit erstmals einen Boxermotor selbst bewegen), und anschließend die ersten Erfahrungen als Führerschein-Neuling mit dem T3-Bulli meines Vaters sammeln. Der Camper, ein niederländischer Cassandra Eureca, hatte den luftgekühlten 2-Liter-Flachmotor mit 70 PS (MKB CU), und mit dem waren wir ziemlich flott unterwegs. Bevor mein Vater das Auto kurz drauf verkaufte, waren meine Freundin und ich immerhin noch zu einem Campingurlaub am Bodensee. Das seitlich öffnende Dach des Cassandra, ein für kontinentale Linkslenker konzipierter Lizenzbau der englischen "Doormobile"-Dächer, sorgte für luxuriös viel Platz auf der "Spielwiese" im Obergeschoss. Den Campingplatz direkt am Ufer des Bodensees mussten wir dann bei sintflutartigem Starkregen fluchtartig verlassen, weil tatsächlich der Bodensee über die Ufer trat. Wieviel Wasser braucht es, bis der Spiegel des Bodensees steigt???

Dad's Camper späte 80er-1ps
Papaslufti-3_1

Der T3-Bulli meiner Eltern in Wiesbaden und in der Bretagne, späte 80er Jahre

Kurz drauf, während des Zivildienstes, hatte ich Gelegenheit, sämtliche T3-Krankenwagen, die seinerzeit auf dem Markt waren, zu bewegen. Und dass zumindest die Boxermodelle, besonders die kraftvollen Wasserboxer, auch - etwa „mit Lichterglanz und Glockenspiel“ - recht schnell unterwegs sein können, und was für ein Gefühl es ist, wenn es einen beim flotten Anfahren an der Ampel vorne aus den Federn hebt, weil man ja auf der Achse sitzt, habe ich seither nicht vergessen.


Klar, der Favorit damals war genau deshalb ein 98-PS-Wasserboxer mit Flachdach, der sich vor allem klar von den schnarchigen 50-PS-Hochdach-Dieseln abhob, aber dann gab es da noch ein Schätzchen: den Baby-Notarztwagen auf Basis eines T2b L. Als reines Sekundärverlegungsfahrzeug hatte er bei weitem nicht dieselbe Kilometerleistung wie die KTWs, die Tag und Nacht zu Tode geritten wurden. Wir mussten ihn also nur selten aus seiner Parkbucht holen, aber wenn, dann war das für uns immer positiv besetzt. Versprach es doch einen meist mehrstündigen Einsatz, der wenig Arbeit mit sich brachte (denn diese wurde von einem Kinderarzt und einer Kinderkrankenschwester erledigt, die wir in der Klinik aufnahmen), aber von Anfang bis Ende mit dem Einsatz der Sondersignalanlage einherging. Klar, dass dieser Bulli bei uns Zivis einen hohen Kultfaktor besaß.

85-81

T2b-Baby-NAW des ASB Wiesbaden, als "Sama 59" in Dienst gestellt, noch 1989 in meinem Zivildienst als "Sama Wiesbaden 85/81" im aktiven Dienst. Sehr schick die Zierleiste und die Chromstoßstangen der L-Version. Der ASB muss wohl Geld gehabt haben...


Vielen Dank an Georg R. vom ASB Wiesbaden, der unter Einsatz seines Lebens tief, ganz tief in die Archive des ASB vordrang, um dieses Foto zu finden. Inzwischen kann er aber wieder feste Nahrung zu sich nehmen...

Anschließend geschah erst mal gut 20 Jahre nichts. T4 und T5 fuhr man immer mal, beruflich oder privat, aber Kult waren die nie. Immerhin auf zwei Rädern wurde ich aber ab 2002 zum Boxerfahrer: erst mit einer BMW R 1150 R, später einer R 1200 GS triple black.


Ein Südamerika-Urlaub 2012 änderte dann alles: er frischte die Erinnerung erheblich auf und ließ die alte Liebe erwachen, und so brachten wir viele Bilder und ich eine wiedererwachte Sehnsucht mit nach Hause.


Als nun Anfang 2013 unsere Hochzeit anstand, war für mich klar, dass ich gerne in einem T2 vor dem Standesamt vorfahren wollte. Leider fand sich damals in Berlin für den unerfahrenen Sucher kein zuverlässiger Anbieter, so dass uns mein Kollege Alex V. stattdessen einen seiner drei Schätze anbot. Meine zukünftige Frau wählte aus einem 1955 Ovali-Käfer, einem Jeanskäfer der 70er und einem 1964er Porsche 356 C, für den sie sich letzlich entschied.


Heute würde ich über die Interessengemeinschaft T2, Freunde des VW-Busses 1967-1979 e.V. zahlreiche Kontakte nutzen können, um mir den schönsten Bus für die Fahrt zum Standesamt aussuchen zu können.

Porsche 356c Hochzeit

Alex‘ Porsche 356 C im Hochzeitsornat vor dem Standesamt

Bulli erster Versuch

So startete der zweite, der große Akt: in Form dieser ersten, schnellen Skizze nahm der Wunsch nach einem T2 als Hochzeitsauto Gestalt an. Entstanden Anfang 2013 während eines Gesprächs mit Alex bei der Arbeit...

Ab jetzt hatten wir definitiv Blut geleckt. Alex versorgte uns mit Geschichten rund um das Oldie-Leben, wir durften trotz Winters viele Kilometer im Porsche abspulen - und nachdem auch meine Frau von der Lust am Oldie allgemein und dem Kultfaktor Luft-Boxer im Speziellen angesteckt worden war, haben wir uns konkret auf die Suche nach unserem eigenen Luftgekühlten gemacht. Eigentlich hätte ich am liebsten einen normalen T2b-Kombi haben wollen, aber für meine Frau musste das Fahrzeug uns "irgendwie auch nützlich" sein, und so war es schließlich dieser Typ 23-517 Westfalia Camper in der Ausstattungsvariante Berlin mit dem gewünschten großen Flachmotor, der unser Tobi sein sollte. Tobi? Das war eine spontane Assoziation: aus „Zwei Be“ über „two bee“ zu „Tobi“...

TobiBrosi

Tobi, so wie er in der Halle des Händlers stand. Vorne ein sehr schöner Käfer, hinter dem Bus links ist die Nase eines T1 zu erkennen, und auch der rosa Ossi hinten oben ist ein entfernter Verwandter aus der Familie der Luftgekühlten...

Ob ich den Händler heute empfehlen würde? Eher nicht, hat er doch dem frisch aus den USA überführten Fahrzeug in gutem Originalzustand den Einspritzer-Motor (MKB GD) entrissen, um diesen gewinnbringend einzeln verkaufen zu können. Der Erlös war so wohl größer. Ab Werk verheiratete Motor- und Fahrgestellnummern eines ansonsten noch nicht verbastelten Oldtimers aus Gewinnsucht zu trennen ist das eine. Der Doppelvergaser-Flachboxer (2,0 L CJ) aber, den er uns stattdessen in Tobi transplantiert hat, ist leider Tobis größte Baustelle. Vergasereinstellung und Verkabelung waren recht "unkonventionell" und haben schon so manche Stunde (sowohl Mechanikerstunde als auch gemeinsam im Freundeskreis) verschlungen. Leistung und Laufruhe waren lange auch nach viel Einstellarbeit unbefriedigend. Die Laufleistung einer solchen Maschine ist natürlich auch gänzlich unbekannt. Der Bus selbst hatte bei Kauf glaubwürdig etwa 71.000 Meilen runter, es könnte aber gut sein, dass zumindest Teile der nun verbauten Maschine deutlich über 200.000 km gelaufen sind - andere vielleicht noch deutlich mehr...


Aktuell (Stand 2023) läuft der Bus dank "Bushöhle" in Köln richtig gut!! Wir freuen uns schon auf den nächsten Urlaub...

Für uns ist Tobi unser "Nest im Urwald". Aufgrund des gleichnamigen Albums der frankobelgischen Comicserie "Spirou + Fantasio", in dem das phantastische Fabelwesen ausführlich vorgestellt wird, darf bei unseren Urlauben ein Marsupilami am Innenspiegel niemals fehlen. Wer über  das Marsupilami oder den kongenialen Autor und Zeichner André Franquin mehr erfahren will, der klicke zum Beispiel hier.

Nest im Urwald

WAS WISSEN WIR ÜBER TOBI?

  • Typ 23-517 (also ein Typ 23, d. h. Fensterbus mit zwei Sitzen, ab Werk mit der Westfalia-Ausstattung ausgeliefert) in sage green (in Deutschland Taigagrün)
  • Sein Produktionsdatum ist laut M-Plate Mittwoch, 22. Dezember 1976, also Volkswagen-seitig als Baujahr 1977 geführt
  • Gekauft von Larry G. Ferguson in Satellite Beach, Florida, am 29. April 1977
  • Erstzulassung im April/Mai 1977 in den USA
  • Über Larry konnten wir trotz intensiver Recherche in Satellite Beach keine weiteren Informationen finden. Es scheint dort auch keine lebenden Verwandten gleichen Namens mehr zu geben.
  • Die Anzahl der Besitzer in den USA ist unbekannt
  • Der letzte Eigentümer dort dürfte Randall Bartley sein, auf den das Abmeldezertifikat in 2009 ausgestellt ist
  • Export von US Customs and Border Protection New York/Newark bestätigt im April 2010
  • in Deutschland keine Zulassung bis Mai 2013 (Kurzzeitkennzeichen in Esslingen auf den Verkäufer zwecks Überführung nach Berlin)

Kaufvertrag, Überführungspapiere und Auslieferungsquittung - die ersten Papiere aus Tobis Leben. Viele weitere sollten noch folgen. Müßig zu betonen, dass auch noch der ein oder andere AAA- oder ADAC-Pannen- bericht dazu kommen würde...

historische Papiere
Unterboden nach dem Abkärchern
Unterboden Detail

2014 Überprüfung des Unterbodens. Nach dem Abkär- chern kommt uns das blanke Grün entgegen, der fest- sitzende Unterbo- denschutz an den anderen Stellen wird belassen. Etwas Flugrost wird entfernt, das Ganze gegen den Verfall gesichert. Wir sind sehr zufrieden!

BULLI-GESCHICHTEN

oder

Was man dann so erlebt

Monika i Mateusz


Kein Fahrzeug, mit dem man so viele Geschichten erleben kann, wie mit dem Bulli. Und alle sind voller Empathie, positiver Lebenseinstellung, geprägt von gegenseitiger Achtung und Zugewandtheit. Meine erste Geschichte erlebte ich bereits auf der Überführungsfahrt vom Verkäufer in Süddeutschland nach Berlin.


Auf einem Rastplatz an der A9 südlich von Bayreuth wurde ich von zwei Trampern angesprochen. Zwar fuhr ich nicht ganz in ihre Richtung, wir hätten nur ein kleines Stück gemeinsamen Weges gehabt, doch als sie auch sonst niemanden fanden, der in ihre Richtung fuhr, versprach ich, sie bis wenigstens zum nächsten auf ihren Karten eingezeichneten Rastplatz kurz vor der Abzweigung der A72 nach Dresden mitzunehmen. Monika und Mateusz erzählten, wie sie das verlängerte Wochenende auf Hitchhiking-Tour in Florenz und Verona verbracht hatten und nun auf dem Rückweg nach Breslau seien.


Der angebliche Rastplatz war dann leider doch nur ein kleiner Parkplatz, von wo die beiden unmöglich wieder weggekommen wären. Also nahm ich sie mit bis zum Autobahnkreuz Hermsdorf. Trotz eines kleinen Umwegs für mich fuhr ich also auf der A4 zunächst Richtung Erfurt, wendete an der nächsten Abfahrt und ließ sie am Rastplatz Teufelstal aussteigen.


Auf diese Weise hatten wir richtig viel Zeit zum Quatschen. Monika und Mateusz waren Archäologiestudenten, die mit vier weiteren Freunden aufgebrochen waren, um Florenz und Verona zu besuchen und es vielleicht bis nach Rom zu schaffen. Sie hatten sich für dieses Ziel immer wieder aufteilen müssen, sich aber immer zur Nacht wieder getroffen und alle Nächte miteinander verbracht. Heute Abend sollten sie sich eigentlich in ihrer Stammkneipe in Breslau wieder treffen und gemeinsam den erfolgreichen Abschluss ihres Trips feiern. Insgesamt htten sie wohl viel Glück auf der Reise – vor allem, wie ich aus ihren Worten schloss, weil offensichtlich polnische Fernfahrer zumindest Landsleuten gegenüber extrem hilfsbereit sind, aber auch, weil sie alle, wie sie selbst meinten, nichts unversucht gelassen hätten, was Glück bringt (etwa die Brust der Julia-Statue in Verona zu berühren, und vieles mehr). Nur eine Nacht hatten sie durch unglückliche Umstände verloren (was sie am Ende daran gehindert hatte Rom zu erreichen), so dass sie missmutig auf einem Rastplatz vor Verona zusammengesessen hatten, bis einer aus der Gruppe sagte: „na, irgendein grüner Volkswagen wird schon anhalten“. Jetzt betrachteten die beiden also unseren Tobi auch als gutes Omen und waren zuversichtlich, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hätten, mit mir bis Teufelstal zu fahren. In diesem Gespräch erfuhr ich zudem, dass es in Polen wohl noch relativ viele T2-Bullis gibt, und dass man die Bullis in Polen „Ogórek“ (Gurke) nennt. Ich hab das mal nachgeprüft und unter www.google.pl „Ogórek VW“ eingegeben.

Ich bin mir nicht sicher, ob Tobi und ich tatsächlich als Glückbringer für Monika und Mateusz durchgehen können, denn in Teufelstal stellte sich dann raus, dass auch das zwar mehr als nur ein Parkplatz, aber jedenfalls keine Tankstelle ist. Unwahrscheinlich also, dass hier abends oder nachts noch viel Verkehr herrschen würde, insbesondere von nach Polen Reisenden. Inzwischen war es nach 22 Uhr, und nach Aussage der Angestellten im Restaurant wurde es tatsächlich langsam ruhiger, und ein Weiterkommen für die beiden wäre extrem unwahrscheinlich. Also lud ich Monika und Mateusz wieder ein, und zusammen fuhren wir zurück auf die A9, wieder zunächst ein paar Kilometer südwärts zum Wenden, so dass ich sie am Rasthof Hermsdorfer Kreuz Ost - nach einem gemeinsamen Abschiedsfoto - ihrem Schicksal überlassen konnte/musste. Wir vereinbarten, dass sie mich per E-Mail wissen lassen würden, wie und wann sie es nach Hause geschafft haben. Wie ich von Monika später erfuhr, mussten die beiden leider die Nacht im Zelt an der Raststätte verbringen und kamen für ihr gemeinsames Treffen in Breslau um einen Tag zu spät an.

Käfer NACH OBEN

Letzte Änderung 23.04.2023